Zugegeben, das Thema Datensicherheit und Datenschutz beschäftigt uns nicht erst, seit die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) europaweit in Kraft getreten ist: Von Beginn der Entwicklung an war und ist SmartPath so konzipiert, dass die Plattform alle Belange des Datenschutzes und der Datensicherheit erfüllt – schließlich sind wir uns der Verantwortung, die wir für die wir für die Daten unserer Kunden tragen, voll bewusst.

Für ist es auch unerheblich, ob unsere Auftraggeber als Institution des öffentlichen Rechts besondere Bedürfnisse haben oder ein mittelständischer Handwerksbetrieb sind: Beim Thema Datensicherheit machen wir keine Kompromisse, die höchsten Sicherheitsanforderungen gelten für alle Teilnehmer von SmartPath gleichermaßen.

So setzen wir beispielsweise keinerlei sog. „Hyperscaler“ wie Amazon Web Service oder Microsoft Azure ein, sondern setzen auf dedizierten Rechenzentrumsplatz, den wir über die Cronon GmbH in Berlin gemietet haben. Somit sind wir vor behördlichen Zugriffen aus dem nichteuropäischen Ausland vollständig geschützt.

Zusätzlich gilt bei uns Datensparsamkeit: Alle Daten, die nicht zwingend erhoben und gespeichert werden müssen, werden von uns auch strikt nicht verwendet. So sind z.B. elektronische Dokumente wie Rechnungen direkt nach erfolgreicher Zustellung auf unserem System nicht mehr verfügbar. Und deren Weg durch unsere Systemkomponenten nur durch eine interne, nicht personenbeziehbare ID nachverfolgbar.

Dies ist für uns selbstverständlich, schließlich arbeiten wir mit einem der wichtigsten Güter unserer Kunden: ihrem Vertrauen.

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